Organigramm
Folgt in Kürze...
presstige-Ressorts
Im Folgenden werden kurz die Ressorts bei presstige vorgestellt und was man daruntern versteht:
„heimwärts“
ist wie der Name schon andeutet, sehr heimatverbunden. Da presstige ihr Zuhause an der Uni hat und in erster Linie auch ein Studentenmagazin ist, kümmert sich heimwärts liebevoll um alle Themen, die unsere Hochschule(n) und das studentische Leben betreffen.
„weltwärts“
ist vom Typ her wesentlich kosmopolitischer. Er packt euch an der Hand und führt euch aus dem UNIversum in die Weiten unserer wundervollen Fuggerstadt und alles, was darüber hinausgeht. Er ist ein echter Globetrotter und führt seinen Themen- Rucksack um die ganze Welt herum.
„spaßwert(s)“
ist ein besonders lustiger Geselle. Ist euch langweilig? Sucht ihr nach unterhaltender oder nicht ganz ernst gemeinter Literatur in Artikelform? Dann seid ihr bei diesem Weggefährten immer an der richtigen (Rubrik-) Adresse.
„vorwärts“
kennt keine Grenzen und ist ein Karrieretyp. Hoch hinaus und Erfolg auf ganzer Linie? Wie das geht, Tipps für Bewerbungen, neueste Entwicklungen, Trends aus anderen Bereichen sowie Berichte aus der echten Arbeitswelt und eine Prise Aufbruchsstimmung erhaltet ihr von ihm.
„seitwärts“
schert sich nicht darum, beliebt zu sein und die Meinung möglichst vieler zu teilen. Sein kritischer Blick befällt die verschiedensten Themen. Meinungsartikel, Kommentare, kritische Berichte und unsere Glosse sind seine größten Fans und haben bei ihm ihre Heimat gefunden.
„herzwärts“
ist unser Experte in Herzensangelegenheiten: Ob Fragen der Liebe und Beziehung, Überzeugungen und Anschauungen (wie z.B. unsere Reihe „Religiöses Studentenleben“) oder Themen aus der allgemeinen Gefühlswelt finden bei diesem emotionalen und herzerweichenden Rubrik- Kollegen immer ein offenes Ohr bzw. eine volle Seite.
Von: Kete Shabani
Quelle: presstige Ausgabe 17
Formatierung für die Grafik
Ist der Artikel und die Korrekturschleife mit dem Ressortleiter und evtl. der Chefredaktion fertig, so kommt der Artikel in die Grafik. Dazu müssen aber einige Formatierungsregeln beachtet werden:
1.) Überschriften
Um es der Grafik ein wenig leichter zu machen, kennzeichnet eure Überschriften, Unterüberschriften und Zwischenüberschriften bitte mit einem [Ü1], [Ü2], [Ü3] etc..
Beispiel:
[Ü1] Im Karrieresog [Ü1] => Überschrift
[Ü2] Mitschwimmen oder Abspringen? [Ü2] => Unterüberschrift
(euer Text)
[Ü3] Das Klassentreffen-Phänomen [Ü3] --> Zwischenüberschrift
(euer Text)
2.) Namen und Fotos
Wenn euer Artikel fertig ist, fügt ihr noch unter der Überschrift [Ü1] und der Unterunterschrift [Ü2] euren Namen ein. Haben mehrere Leute mitgeschrieben, fügst du die Namen aller Beteiligten ein.
Wurden zu deinem Artikel zusätzlich noch Fotos gemacht, dann fügst du den Namen bzw. die Namen des Fotografen bzw. der Fotografen ein. Fotos, die ihr aber zum Beispiel von eurem Interviewpartner erhaltet, werden mit einem „privat“ gekennzeichnet. Falls ihr selber die Fotos für euren Artikel macht, beachtet bitte, dass die jeweiligen Fotos eine „druckfähige Auflösung“, also eine Mindestauflösung von 300 dpi haben müssen. Um die Arbeit der Grafik zu erleichtern, benenne die einzelnen Bilder bitte noch klar und richtig.
Beispiel:
[Ü1] Mehr als nur ein Magenknurren [Ü1]
[Ü2] Kulinarisches aus der Fuggerstadt [Ü2]
Text: Lisa Schmitz & Anna Klein – Fotos: Markus Schulze
3.) Kontrolle von fehlerhaften Zeichen
Wenn ihr euren fertigen Artikel noch auf fehlerhafte Zeichen überprüfen wollt, dann könnt ihr das über das Dialogfeld „Suchen und Ersetzten“ ganz leicht machen. Dieses Dialogfeld öffnet ihr mit der Tastenkombination Alt + F. Im Eingabefeld „Suchen“ gebt ihr dann z.B. zwei Leerzeichen ein und das System überprüft euren Artikel dann auf doppelte Leerzeichen.
Bitte verwendet bei euren Texten französische Anführungszeichen. Diese erkennt ihr daran, dass sie den Ziffern 66 und 99 ähneln.
4.) Schlusszeichen
Bitte setzt am Ende eures Artikels noch ein Schlusszeichen, damit die Grafik weiß, dass der Text vollständig und an dieser Stelle zu Ende ist. Das Schlusszeichen „|“ erhaltet ihr mit der Tastenkombination Alt Gr + <
1.) Überschriften
Um es der Grafik ein wenig leichter zu machen, kennzeichnet eure Überschriften, Unterüberschriften und Zwischenüberschriften bitte mit einem [Ü1], [Ü2], [Ü3] etc..
Beispiel:
[Ü1] Im Karrieresog [Ü1] => Überschrift
[Ü2] Mitschwimmen oder Abspringen? [Ü2] => Unterüberschrift
(euer Text)
[Ü3] Das Klassentreffen-Phänomen [Ü3] --> Zwischenüberschrift
(euer Text)
2.) Namen und Fotos
Wenn euer Artikel fertig ist, fügt ihr noch unter der Überschrift [Ü1] und der Unterunterschrift [Ü2] euren Namen ein. Haben mehrere Leute mitgeschrieben, fügst du die Namen aller Beteiligten ein.
Wurden zu deinem Artikel zusätzlich noch Fotos gemacht, dann fügst du den Namen bzw. die Namen des Fotografen bzw. der Fotografen ein. Fotos, die ihr aber zum Beispiel von eurem Interviewpartner erhaltet, werden mit einem „privat“ gekennzeichnet. Falls ihr selber die Fotos für euren Artikel macht, beachtet bitte, dass die jeweiligen Fotos eine „druckfähige Auflösung“, also eine Mindestauflösung von 300 dpi haben müssen. Um die Arbeit der Grafik zu erleichtern, benenne die einzelnen Bilder bitte noch klar und richtig.
Beispiel:
[Ü1] Mehr als nur ein Magenknurren [Ü1]
[Ü2] Kulinarisches aus der Fuggerstadt [Ü2]
Text: Lisa Schmitz & Anna Klein – Fotos: Markus Schulze
3.) Kontrolle von fehlerhaften Zeichen
Wenn ihr euren fertigen Artikel noch auf fehlerhafte Zeichen überprüfen wollt, dann könnt ihr das über das Dialogfeld „Suchen und Ersetzten“ ganz leicht machen. Dieses Dialogfeld öffnet ihr mit der Tastenkombination Alt + F. Im Eingabefeld „Suchen“ gebt ihr dann z.B. zwei Leerzeichen ein und das System überprüft euren Artikel dann auf doppelte Leerzeichen.
Bitte verwendet bei euren Texten französische Anführungszeichen. Diese erkennt ihr daran, dass sie den Ziffern 66 und 99 ähneln.
4.) Schlusszeichen
Bitte setzt am Ende eures Artikels noch ein Schlusszeichen, damit die Grafik weiß, dass der Text vollständig und an dieser Stelle zu Ende ist. Das Schlusszeichen „|“ erhaltet ihr mit der Tastenkombination Alt Gr + <
Formatierungs-Regeln
Redaktionssitzungen
In den Redaktionssitzungen bei presstige, die mehrmals im Semester stattfinden, wird sowohl das letzte Heft als auch die nächste Ausgabe und deren Themen besprochen. Die Termine liegen im Ermessen der aktuellen Chefredaktion. In den Sitzungen ist eure aktive Mitarbeit und Meinung gefragt. Mit neuen Idee und aktuellen Themen rund um das Studieren in und um Augsburg könnt ihr das neue Heft gestalten. Da vor allem in den Heftbesprechungen Meinungen zu den Artikeln anderer Autoren geäußert werden, folgen nachstehend einige Regeln, die dabei beachtet werden sollten.
Feedback-Regeln
Wozu braucht man eigentlich Regeln, wenn man Feedback gibt? Paul Watzlawick sagte: „Ich weiß nicht, was ich gesagt habe, bevor ich die Antwort meines Gegenübers gehört habe“ (Watzlawick, zitiert nach Stangl, 2011, o.S.).
Aus diesem Grunde nennen wir euch die wichtigsten Feedbackregeln , damit ihr abschätzen könnt, wie das Gesagte auf euer Gegenüber wirkt. Dies ist vor allem wichtig, wenn man den Artikel eines anderen Redakteurs überarbeitet oder eine Heftbesprechung in einer Redaktionssitzung ansteht.
Wichtig dabei ist, dass du immer in der Ich-Form sprichst und damit deine Gedanken und Gefühle ausdrückst. Das bedeutet aber nicht, dass du deine Aussagen werten solltest, sondern diese lediglich objektiv beschreiben. Zudem sollte das Feedback nicht abschweifend sein, sondern sich konkret auf den Sachverhalt beziehen. Zu Beginn deines Feedbacks solltest du genau beschreiben, was dir gefallen hat. Hast du kritisches oder negatives Feedback, dann baue am Besten Änderungsvorschläge oder -wünsche gleich mit ein (Jugert, Rehder, Notz & Petermann, 2010).
Richtet sich das Feedback direkt an dich, dann hör bis zum Schluss zu, was dir die entsprechende Person zu sagen hat. Wenn das Feedback der Person nicht mit deinen eigenen Vorstellungen übereinstimmt, dann verteidige oder rechtfertige dich nicht, sondern lasse es so stehen oder frag nach. Auch bei deiner Antwort gilt: in der Ich-Form und vermeide Wertungen (Jugert et al., 2010).
Du solltest Feedback also nicht als Angriff verstehen, sondern dir darüber Gedanken machen und somit deine Leistung verbessern, indem du die Vorschläge des Anderen einarbeitest.
Quelle:
Jugert, G., Rehder, A., Notz, P. & Petermann F. (2010). Fit for life: Module und Arbeitsblätter zum Training sozialer Kompetenz für Jugendliche. Weinheim/München: Juventa.
Stangl, W. Gutes Feedback – Was ist das? Institut für Pädagogik und Psychologie. Johannes Kepler Universität Linz (Hrsg.). Verfügbar unter: http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/Feedback.shtml